Preisträger 2021
Innovative Gründungen
1. Platz: Shards- Kassel

Shards – Kassel| Moritz von Galen, Leya Bilgic, Lea Schücking
Bauschutt zu Fliesen – SHARDS sind die Pioniere. Typische Fliesen bestehen aus Ton, Stein oder Beton. Der Import und Abbau dieser Rohstoffe ist stets mit irreversiblen Umweltauswirkungen verbunden. So wurden in 2018 allein in Deutschland 14,4 Mio. Tonnen Ton abgebaut, während gleichzeitig die vierfache Menge an Bauschutt angefallen ist. Die Produktion der Fliesen von SHARDS schont wertvolle natürliche Ressourcen und hilft gleichzeitig bei der Entlastung von Deponien. SHARDS ist die erste Upcycling-Lösung für Bauschutt und löst damit ein akutes Problem der Deponierung in Deutschland. Zirkuläres Wirtschaften konsequent durchgeführt: Zum einen bestehen SHARDS im Sinne des „Urban Mining“ aus wiederverwendeten Baumaterialien der Stadt. Zum anderen können zerbrochene SHARDS zu 100 % in die SHARDS-Produktion erneut integriert werden. Verbraucherinnen und Verbraucher erwerben mit SHARDS ein hochwertiges, lokal in Deutschland produziertes Produkt, das bereits 2018 vom Bundesumweltministerium mit dem Bundespreis Ecodesign ausgezeichnet wurde. SHARDS bedeutet 100% Recyclingmaterial. Um diesem Anspruch zu genügen, werden bei der Herstellung von SHARDS keine Bindemittel und Farbstoffe verwendet. Durch das feine Austarieren der Ausgangsmaterialien entstehen Fliesen in einer großen optischen und haptischen Vielfalt. Mitgestalten und personalisieren erwünscht. Kundinnen und Kunden von SHARDS können sowohl Farbe, Format sowie Oberflächenhaptik ihrer personalisierten SHARDS mitgestalten. Zudem können selbst kundenseitig bereitgestellte Werkstoffe verarbeitet werden. Renovierung und alte Ziegel übrig? SHARDS macht daraus Fliesen für die neue Küche.
2. Platz: CRINO - München

Crino– München | Felix Bauer, Ilya Zilberman, Andreas Noel
Batterien im Qualitätscheck. Ob Kommunikation oder E-Mobilität: Lithium-Ionen Zellen sind der Treibstoff eines neuen Zeitalters. Die crino GmbH entwickelt und vertreibt ein neuartiges End-of-Line (EOL) Testverfahren für Batteriehersteller. Damit reduziert sich die Produktion von Lithium-Ionen Zellen dramatisch – deren Testdauer wird von 14 Tagen auf gerade einmal einen Tag reduziert. Dadurch lassen sich die Produktionskosten drastisch senken.
Warum ist der EOL-Test so wichtig? Bei der Herstellung der Zellen muss sichergestellt werden, dass jede Zelle alle Qualitätsanforderungen erfüllt. Dabei müssen etwa Materialfehler, welche zu einem erhöhten Selbstentladestrom und im schlimmsten Fall zur Explosion der Zelle führen können, unbedingt erkannt werden. Herkömmlichen EOL-Tests basieren auf der Messung des Spannungsabfalls nach einer 14-tägigen Prüflagerung. Genau diese lange Testdauer ist für eine zuverlässige, spannungsbasierte Bestimmung der Selbstentladung notwendig. Erst dann sind die Einflüsse aus vorherigen Belastungen der Zelle abgeklungen. Das neuartige Testverfahren von crino geht einen anderen Weg. Es basiert auf der Messung des Wärmestroms, welcher sich bereits nach einer viel schnelleren thermischen Erholung der Zelle stabilisiert. Und dies hat spektakuläre positive Folgen. Die geschätzte Gesamteinsparung beim Zellhersteller durch den crino EOL-Test im Vergleich zu einem konventionellen Test liegt bei ca. 1 Million Euro pro GWh pro Jahr. Beim Betrieb einer Tesla Gigafactory entspräche dies einer Einsparung von 35 Millionen Euro pro Jahr. Erfolgreiche Funktionsmuster und Feldversuche konnten das Verfahren validieren und die Erfindung wurde im September 2020 durch die crino GmbH zum Patent angemeldet.
3. Platz: fyrfeed - Berlin

fyrfeed – Berlin | Lukas Karoff, Dr. Thomas Lindemann, Benjamin Zengler
Mehr Reichweite und stärkere Präsenz in Social Media Kanälen. In den unterschiedlichsten Social Media-Kanälen sind weltweit über 3,5 Milliarden Menschen aktiv – Tendenz weiter steigend. Das bedeutet, dass auf Plattformen wie beispielsweise LinkedIn potentielle Partner, Kunden und Mitarbeiter konzentriert zu finden sind. Um diese zu erreichen, müssen Unternehmen Präsenz zeigen, indem sie regelmäßig Beiträge veröffentlichen. Dieses Erstellen von Beiträgen, die dann auf den sozialen Medien veröffentlicht werden, ist aufwendig. Fyrfeed ist eine Künstliche Intelligenz, mit der vollständige Social Media Posts vollautomatisch erstellt werden können. Die erstellten Beiträge bestehen aus einem Text, aus passenden Emojis, Hashtags sowie einem Beitragsbild und können für Plattformen wie LinkedIn, Facebook, XING oder Instagram verwendet werden. In der Verknüpfung eines wissenschaftlichen Ansatzes von Analyse und Optimierung von Social Media Beiträgen mit den Automatisierungsmöglichkeiten von Systemen künstlicher Intelligenz liegt das Alleinstellungsmerkmal von fyrfeed. Für den Nutzer ist das System enorm einfach zu bedienen. Lediglich das Thema eingeben und alle weiteren Schritte laufen vollautomatisch ab: das Finden eines passenden Source-Artikels, die Transformation dieses Artikels in einen Social Media Post und die Erstellung eines passenden Beitragsbildes. Der Nutzer muss sich weder um die Detailinhalte noch um die Struktur, die Rechtschreibung, die Semantik oder das Design des Beitrags kümmern. Dadurch wird die Erstellung eines Social Media Beitrags maximal vereinfacht.
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Die Finalisten
Finalist: Lampix - Kassel

Julian Meier, Mihai Dumitrescu, Dr. Siwanand Misaraena
Der digitale Kellner. Servicekräfte sind traditionell die Schnittstelle zwischen Restaurant und Kunden. Aber: Servicekräfte sind teuer und wirklich gute Servicekräfte immer schwerer zu finden. Durch COVID-19 müssen Restaurants zudem hohe Hygienestandards einhalten, was die Gesamtkosten steigert – ein Thema, das wohl auch in Zukunft weiter eine Rolle spielen wird. Umso wesentlicher ist es für die Gastronomie, den Umsatz zu steigern. Getränke sind hierbei meist der rentabelste Teil des Verkaufs. Genau hier setzt das smarte und kontaktlose Self-Ordering System „Lampix“ an. Nicht nur Personalkosten der Servicekräfte können damit verringert werden, sondern der Umsatz kann parallel dazu entscheidend gesteigert werden. Die Technik von Lampix fügt sich wie eine Lampe in das Design des Restaurants oder Hotels ein. Von oben wird der Tisch mit einer Kombination aus Kamera, Projektor und Minicomputer gescannt und erzeugt eine interaktive Oberfläche auf dem Tisch. Die Kunden können durch die Berührung des Tisches mit dem Angebot der Gastronomie interagieren. Lampix versteht, was auf dem Tisch gewählt wird und bietet dem Gast Services wie Auswahl der Bestellung oder automatisches Nachfüllen leerer Gläser an. Lampix ist damit das erste aktive System, das wie ein „aufmerksamer Kellner“ arbeitet. Sobald Lampix detektiert, dass ein Glas ausgetrunken wurde, bietet es dem Gast die Möglichkeit zur Nachbestellung an.
Finalist: Visualmate – Kassel

Gordon Sommer, Alexander Haase
Der mobile, digitale Werbeträger. Auf dem deutschen Markt gibt es eine Vielzahl von klassischen und digitalen Werbemedien. Für Werbende stellt es daher eine große Herausforderung dar, ihre Botschaft effektiv und nachhaltig an den Konsumenten zu übermitteln. Werbung soll die richtige Zielgruppe erreichen, Bedürfnisse schaffen und letztendlich das Konsumverhalten beeinflussen.
Mit dem Visualbag bieten die zwei Gründer, Alexander Haase und Gordon Sommer, einen neuartigen und flexibel einsetzbaren Werbekanal an. Die Werbebotschaft wird über ein Display mit hoher Leuchtkraft ausgestrahlt, welches wie ein Rucksack auf dem Rücken getragen wird. Träger des Werbemediums ist eine Person, die als „Runner“ bezeichnet wird. Die flexiblen und mobilen Eigenschaften des Visualbags ermöglichen es allen Werbenden, ihre Botschaft in direkter Nähe zum Produkt oder dem damit verbundenen Standort anzubringen und die richtige Zielgruppe anzusprechen. So kann etwa ein Runner in der Innenstadt für ein umliegendes Unternehmen werben oder auf einer Messe die Besucher zu einem Stand locken. Das Unternehmen ist damit in der Lage, die Botschaft interaktiv und digital mit bewegten Bildern an den Endverbraucher zu transportieren. Alle bislang mit dem Visualbag durchgeführten Einsätze konnten eine starke Aufmerksamkeit erregen und überzeugen. So bleibt die Werbung bei den Betrachtern prägnant und nachhaltig in Erinnerung geblieben.
Finalist: Lively – Hamburg

Constantin Rehberg, Christina Kainz
Selbstbestimmt im Alter leben. Das Ziel von LIVELY ist es, Menschen im Alter mehr Lebensqualität zu ermöglichen – viel länger aktiv leben und erst später pflegebedürftig werden. Dafür bietet Lively Wohnraum, welcher das selbstbestimmte und gesunde Leben im Alter fördert und eine aktive Gemeinschaft bildet. Nach dem Motto „ambulant vor stationär“ schafft Lively Wohnquartiere, in denen Wohnungen mit Gemeinschaftsflächen und Grundleistungen sowie flexiblen Wahlleistungen vermietet werden. Lively nennt diese Form des Wohnens „Modern Third Age Living“ oder auch „digitales Co-Living“ für Senioren. Pflegeleistungen werden je nach Bedarf von einem starken Partner eines Pflegedienstes erbracht. Dieser wird konzeptionell sowie ganzheitlich in das Geschäftsmodell integriert. Das Konzept von Lively ist holistisch; den Bewohnern der Quartiere wird die Möglichkeit geboten, möglichst ihren gesamten letzten Lebensabschnitt dort zu verbringen. Das Ziel dahinter: Die langfristige Schaffung einer vertrauten und selbsterhaltenden Gemeinschaft die proaktiv gestaltet werden kann. Das Belegungsmanagement spielt hierbei eine entscheidende Rolle; ebenso die Animation des Lively-Teams, sei es durch den Bewohnerbeirat oder durch gemeinsame Aktionen. Lively will nicht nur die allgemeine Lebensqualität im Alter verbessern, sondern auch den Alterungsprozess durch selbstbestimmtes Leben verlangsamen.
Finalist: Paolo – Kassel

Anna Kusmenko, Tobias Hächler
Kultur ist überall. Kultur als Netzwerk. Durch die Corona-Krise ist zu einem massiven Einbruch in der Kulturszene gekommen. Für viele wird es nicht möglich sein, dort weiter zu machen, wo sie aufgehört haben. Es gilt, sich neu zu erfinden, fantasievoll zu handeln und unternehmerisch zu denken. Mit der Paolo-App kann dieser Umbruch erfolgreich begleitet werden.
Die Paolo-App ist ein einzigartiger interaktiver Kulturkalender. Sie ermöglicht auf besondere Weise das Organisieren von Konzerten und Vorstellungen im direkten Austausch mit dem Publikum. Damit verbindet sie die zwei Interessensgruppen Kulturschaffende und Kulturinteressierte. Auf der einen Seite können Künstler und Kreative ihre Events anbieten und auf der anderen Seite können Publikum und Besucher Plätze für diese Events reservieren. Der Clou: Die App schafft nicht nur eine Möglichkeit für Publikum und Künstler sich auf einfachste Weise miteinander zu verabreden, sondern dabei auch noch jeden beliebigen Ort als Bühne zu nutzen. Unterstützt durch die Effekte einer hohen Vernetzung entsteht so ein noch nie beobachtetes Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage im kreativen Sektor. Mit der Paolo-App werden zig Nischen geschaffen, in welchen die Formate der Zukunft entstehen können. Neue kulturelle Möglichkeiten werden entdeckt und die kreative Szene vernetzt sich ganz eng mit einer transformativen Gesellschaft..
Finalist: Solocal Energy – Kassel

Kerstin Lopau, Arvid Jasper, Benedikt Breuer
Energie durch alle, Energie von allen. SoLocal Energy ist Ansprechpartner für alle Fragen rund um Bürgerenergie und die nachbarschaftliche Klimawende in Nordhessen. Bürgerenergieprojekte leisten den entscheidenden Beitrag zu einer Klimawende von unten und SoLocal Energy bietet dazu die passenden Bausteine und Formate für deren Umsetzung. Das Team von SoLocal Energy verbindet Menschen aus Kassel und Nordhessen, um in großem Maßstab und solidarisch Balkonkraftwerke einzukaufen, zu installieren und so den ersten Schritt in Richtung weitreichender Energiegemeinschaften zu gehen. Ein zwar kleiner Schritt für jeden Einzelnen, dafür aber ein Gewaltiger im Verbund und damit auch wesentlich für die regionalen Klimaziele. Hierdurch können sich Nachbarschaftskreise für die Klimawende herausbilden, die mittels professioneller Betreuung und Begleitung Klimawende-Projekte im eigenen Haus oder der eigenen Straße anstoßen. Im darauffolgenden Schritt wird SoLocal Energy über Selbstbaugemeinschaften selbst Hand anlegen und große Dach-Solaranlagen im Selbstbauprinzip bauen. Das Solidarprinzip bei allen Bausteinen des Unternehmens ermöglicht es den kommenden Energieproduzenten den finanziellen Beitrag nach eigenen Möglichkeiten zu wählen. So können wie bei der solidarischen Landwirtschaft etwa Haushalte mit höherem Einkommen einen Solidarbeitrag für Haushalte mit geringerem Einkommen leisten, so dass letzten Endes alle vom „Gemeingut Sonne“ profitieren werden.
Finalist: Transcircular – Frankfurt a. M.

Ginevra Örtel, Maria Alejandra Castro, Maria Alejandra Mora
Der digitale Reisepass für Produkte. Die Wirtschaft ist von den Zielen einer nachhaltigen Entwicklung immer noch sehr weit entfernt. Dabei könnte eine solche Entwicklung die Auswirkungen des Klimawandels auf das tägliche Leben eindeutig verringern. So stammen sechzig Prozent der Emissionen aus dem Verbrauch während gleichzeitig siebzig Prozent der Unternehmen sogenannte „Sichtbarkeitslücken“ in den Lieferketten aufweisen. Transparenz, Rechenschaftspflicht und Rückverfolgbarkeit sind entscheidend, um sicherzustellen, dass Unternehmen und Verbraucher fundierte Entscheidungen treffen können. Um diese besser treffen zu können, schafft das System von Transcircular zuverlässige und transparente Produktinformationen für Konsumenten wie Produzenten. Die Grundlage dafür bilden die Blockchain-Technology und QR-Codes, mit deren Hilfe Nachhaltigkeitsinformationen bereitgestellt werden können. Diese enthalten Angaben zu Lieferkettenprozessen, Produktqualitäten, Emissionen und schließlich, wie das Produkt am Ende seines Lebenszyklus recycelt werden kann. Das System von Transcircular folgt damit den Zielen des Kreislaufwirtschaft-Aktionsplans sowie der Farm-to-Fork-Strategie, die beide Teil des europäischen „Green Deals“ sind. Die Dienstleistung von Transcircular schafft einen „digitalen Reisepass“, welcher den ökologischen Fußabdruck von Produkten und deren Lieferketten darstellen kann. Ziele, die mit der umweltpolitischen Digitalagenda sowie der Blockchain-Strategie auch in den bundespolitischen Kontext eingebunden sind.
Finalist: Yush – Wiesbaden

Timo Bausch, Aayush Singla
Sichere Lebensmittel, perfekt geplant. Moderne Konsumenten möchten Lebensmittel schnell, mühelos und bequem einkaufen. Und dies ohne viel Zeit mit der Suche nach Produkten zu verbringen oder lange an der Kasse anzustehen. Zuhause angekommen, zeigt sich oftmals, dass doch eine Zutat für das Lieblingsrezept vergessen wurde. Gut, dass sich in einer hinteren Ecke des Kühlschranks doch noch ein Lebensmittel findet – dessen Haltbarkeitsdatum aber ist weit überschritten und nur noch ein Fall für den Hausmüll. Schließlich die Lebensmittelsicherheit als solche: Aktuelle Rückrufaktionen laufen oftmals ins Leere, da sie den Verbraucher kaum erreichen. yush liefert mit seiner App eine Lösung für all diese Probleme. Eine App, mit der Verbraucher ihren jeweiligen Lebensmittelbestand in Echtzeit überwachen, sowohl offline als auch online effizient Einkaufen und zudem noch die Ausgaben analysieren können. Die yush-App bietet Rezeptvorschläge aufgrund der individuellen Vorlieben sowie des aktuellen Bestands und hilft dabei, Wochenpläne im Voraus zu erstellen. Darüber hinaus werden die Verbraucher rechtzeitig darüber informiert, wenn das Haltbarkeitsdatum überschritten wird, oder ein Produkt aufgrund von mangelhafter Qualität vom Produzenten zurückgerufen wird. Die App revolutioniert damit nicht nur die Art und Weise wie Verbraucher mit ihren Lebensmitteln in Verbindung stehen, sondern sie unterstützt auch die Lebensmittelproduzenten und Lebensmitteleinzelhändler bei der direkten und personalisierten Ansprache ihrer Kunden. Ob durch passende Angebote, unkomplizierte Rückrufe oder fälschungssichere Produkte
Innovationspreis Mobilitätswirtschaft Hübner GmbH & Co. KG
Mobility Solutions, Platz1 - TWAICE – München

Platz1 - TWAICE – München, Stephan Rohr, Michael Baumann
TWAICE bietet prädiktive Analytiksoftware, die sowohl die Entwicklung als auch den Betrieb von Batterien optimiert. Die Kerntechnologie von TWAICE ist der digitale Zwilling – eine Software, die mit Hilfe von künstlicher Intelligenz den Batteriezustand bestimmt und die Alterung sowie Leistung prognostiziert. Dies ermöglicht es, komplexe Batteriesysteme effizienter, nachhaltiger und zuverlässiger zu machen. Als führender Anbieter von Batterie-Analytiksoftware für globale Unternehmen des Mobilitäts- und Energiesektors, erhöht TWAICE die Lebensdauer, Effizienz und Nachhaltigkeit von Produkten, die die Wirtschaft von morgen vorantreiben.
Zu den Kunden von TWAICE zählen unter anderem Audi, Hero Motors und Smart Power und arbeitet eng mit Partner aus der Zertifizierung (TÜV Rheinland), Versicherungsindustrie (Munich Re), Softwarelösungen (SAP, ViriCiti) und Management Consulting (MHP – A Porsche Company, Bearing Point) zusammen. Mit eigenen, hochmodernen Testmöglichkeiten bietet TWAICE gleichzeitig einen ganzheitlichen Service für Batterieanalytik. Die TWAICE Batterielabore erzeugen schnell zuverlässige Testdaten und können sowohl Tests für Batteriezellen wie auch -module durchführen. TWAICE stellt den damit besten Zugang und die optimale Lösung zur Verfügung, um die Entwicklung und den Betrieb von Lithium-Ionen Batterien zu optimieren, unabhängig von Batterie- oder Produkthersteller.
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Die Finalisten
Mobility Solutions, Finalist: CRINO - München

Crino– München | Felix Bauer, Ilya Zilberman, Andreas Noel
Batterien im Qualitätscheck. Ob Kommunikation oder E-Mobilität: Lithium-Ionen Zellen sind der Treibstoff eines neuen Zeitalters. Die crino GmbH entwickelt und vertreibt ein neuartiges End-of-Line (EOL) Testverfahren für Batteriehersteller. Damit reduziert sich die Produktion von Lithium-Ionen Zellen dramatisch – deren Testdauer wird von 14 Tagen auf gerade einmal einen Tag reduziert. Dadurch lassen sich die Produktionskosten drastisch senken.
Warum ist der EOL-Test so wichtig? Bei der Herstellung der Zellen muss sichergestellt werden, dass jede Zelle alle Qualitätsanforderungen erfüllt. Dabei müssen etwa Materialfehler, welche zu einem erhöhten Selbstentladestrom und im schlimmsten Fall zur Explosion der Zelle führen können, unbedingt erkannt werden. Herkömmlichen EOL-Tests basieren auf der Messung des Spannungsabfalls nach einer 14-tägigen Prüflagerung. Genau diese lange Testdauer ist für eine zuverlässige, spannungsbasierte Bestimmung der Selbstentladung notwendig. Erst dann sind die Einflüsse aus vorherigen Belastungen der Zelle abgeklungen. Das neuartige Testverfahren von crino geht einen anderen Weg. Es basiert auf der Messung des Wärmestroms, welcher sich bereits nach einer viel schnelleren thermischen Erholung der Zelle stabilisiert. Und dies hat spektakuläre positive Folgen. Die geschätzte Gesamteinsparung beim Zellhersteller durch den crino EOL-Test im Vergleich zu einem konventionellen Test liegt bei ca. 1 Million Euro pro GWh pro Jahr. Beim Betrieb einer Tesla Gigafactory entspräche dies einer Einsparung von 35 Millionen Euro pro Jahr. Erfolgreiche Funktionsmuster und Feldversuche konnten das Verfahren validieren und die Erfindung wurde im September 2020 durch die crino GmbH zum Patent angemeldet.
Mobility Solutions, Finalist: Routago – Ettlingen

Gerd Güldenpfennig
Routago Assist – Sichere Navigation für blinde und sehbehinderte Menschen.
Routago Assist ist die einzige weltweite sichere Fußgängernavigation und bietet umfangreiche Hilfsmittel, um blinde und sehbehinderte Menschen auf ihren Wegen zu unterstützen. Routago Assist ist der komplette digitale Assistent für die individuelle Mobilität als App auf dem Smartphone: barrierefrei, verständlich und natürlich optimiert auf einfache Bedienung mit Voice-Over. Wir möchten mit unserer Assistenz-App einen Beitrag leisten zu mehr Sicherheit, Freiheit, Selbstbestimmung und vor allem zur Erleichterung der Mobilität im Alltag.
Routago entwickelt Technologien und Produkte für die Navigationsanforderungen, die nicht auf der Straße allein zu lösen sind. Unsere Technologieplattform erweitert die Mobilität mit einem einzigartigen hochgenauen Routing auf Gehwegen entlang der Straße, mit sicheren Straßenüberquerungen, auf Fahrradwegen, in Parks und Grünanlagen, in Fußgängerzonen, über Plätze und in Unterführungen. Routago wird aktuell eingesetzt für die Navigation von Fußgängern, deckt aber auch autonome Lieferfahrzeuge, Fahrräder und alle anderen Formen der Mikro-Mobilität. Routago integriert sich in bestehende Mobilitätslösungen und übernimmt dort die präzise Navigation, beispielsweise auf der „letzten Meile“.
Routago ist ein Start-up Unternehmen aus der Technologieregion Karlsruhe und Forschungspartner des KIT. Routago setzt stark auf den Einsatz von KI in verschiedenen Bereichen der eigenen Technologieplattform und der Produkte.
Mobility Solutions, Finalist: Hawa Dawa – München

Karim Tarraf, Yvonne Rusche, Dr. Birgit Fullerton, Matt Fullerton
Die Zukunft des Luftqualitätsmanagements. Hawa Dawa überwacht Luftqualität weltweit und generiert neuartige und greifbare Erkenntnisse aus Satelliten- und erdgebundenen Daten mithilfe von Künstlicher Intelligenz für die Industrien Gesundheitswesen, Versicherungen, städtisches Verkehrsmanagement, Navigation und Logistik.??
Hawa Dawa bietet eine Lösung für die Überwachung und für das Management der Luftqualität mit hochgranularen räumlichen und zeitlichen Daten (echtzeitnah auf Straßenebene). Unsere firmeneigenen Sensoren bieten hochpräzise Datenerfassung für den Bruchteil des Preises herkömmlicher Messgeräte. Wir fusionieren diese Daten mit einer Reihe anderer Datensätze aus verschiedenen Quellen wie Satelliten, öffentlichen Stationen, Verkehrskameras und Gesundheitsdienstleistern. Diese Daten werden in unserer Cloud-basierten Plattform verarbeitet, analysiert und visualisiert. Neben der Darstellung der aktuellen Luftqualitätslage generieren wir mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz zusätzliche Erkenntnisse wie Risikoprofile für Schadstoffexposition, die Identifikation von Verschmutzungsquellen und die Vorhersage der Schadstoffbelastung zu jeder Stunde. Wir setzen die Grundlage für saubere Luft in unseren Städten.
Mobility Solutions, Finalist: Wiferion – Freiburg

Johannes Tritschler, Florian Reiners, Johannes Mayer, Benriah Goeldi
Die Zukunft des Luftqualitätsmanagements. Hawa Dawa überwacht Luftqualität weltweit und generiert neuartige und greifbare Erkenntnisse aus Satelliten- und erdgebundenen Daten mithilfe von Künstlicher Intelligenz für die Industrien Gesundheitswesen, Versicherungen, städtisches Verkehrsmanagement, Navigation und Logistik.??
Hawa Dawa bietet eine Lösung für die Überwachung und für das Management der Luftqualität mit hochgranularen räumlichen und zeitlichen Daten (echtzeitnah auf Straßenebene). Unsere firmeneigenen Sensoren bieten hochpräzise Datenerfassung für den Bruchteil des Preises herkömmlicher Messgeräte. Wir fusionieren diese Daten mit einer Reihe anderer Datensätze aus verschiedenen Quellen wie Satelliten, öffentlichen Stationen, Verkehrskameras und Gesundheitsdienstleistern. Diese Daten werden in unserer Cloud-basierten Plattform verarbeitet, analysiert und visualisiert. Neben der Darstellung der aktuellen Luftqualitätslage generieren wir mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz zusätzliche Erkenntnisse wie Risikoprofile für Schadstoffexposition, die Identifikation von Verschmutzungsquellen und die Vorhersage der Schadstoffbelastung zu jeder Stunde. Wir setzen die Grundlage für saubere Luft in unseren Städten.
Mobility Solutions, Finalist: Wunder Mobility – Hamburg

Samuel Baker, Gunar Froh
Wunder Mobility ist der globale Marktführer im Bereich Software und Hardware für neue Mobilitätsdienste. Das Mobility-Tech-Unternehmen bietet neben White-Label-Lösungen, die es Unternehmen, Startups und Städten weltweit ermöglichen, nachhaltige, komfortable und sichere Mobilität bereitzustellen. Neben der Software bietet Wunder Mobility individuelle Finanzierungslösungen und auch ein breites Portfolio an innovativen Fahrzeugen. Diese reichen von neuen und sharing-ready Elektrofahrrädern über elektrische Kickscooter bis hin zu E-Mopeds.
Über 100 Kunden in über 900+ Städten auf sechs Kontinenten nutzen die Wunder Mobility-Plattform, um neue Mobilitätsdienste einzuführen und zu skalieren, gemeinsam genutzte Fahrzeugflotten zu verwalten und zu finanzieren, den täglichen Betrieb zu optimieren und die Stadtplanung und das Verkehrsmanagement zu verbessern.
Indem Wunder Mobility die Einstiegshürden für alle senkt treiben sie Innovationen bei der Einführung von geteilter und elektrischer Mobilität voran und beschleunigen den Übergang in eine nachhaltige Zukunft.
Das globale Wunder Mobility-Team, mit mehr als 40 Nationalitäten, besteht aus Veteranen der Technologie- und Mobilitätsbranche. 50% des Teams sind im Bereich Product- und Engineering tätig.
Wunder Mobility wurde 2014 von Gunnar Froh und Sam Baker gegründet und wird von Investoren aus den USA und Europa unterstützt. Das Headquarter befindet sich in Hamburg. Weitere Standorte sind in Dortmund und Los Angeles.
Weitere Informationen auf: www.wundermobility.com
Mobility Solutions, Finalist: BIT Technology Solutions – München

Michael Weiher
Synthetische Daten für die Mobilität der Zukunft
BIT Technology Solutions beschäftigt sich mit der virtuellen Erzeugung von Trainings- und Testdaten für die zukünftige Mobilität, die von steigender Bedeutung bei dem ständig wachsenden Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) in vielen Bereichen von Wirtschaft und Gesellschaft sind.
Fokus ist der Automobil- und Luftfahrtsektor, in denen KI eine Schlüsselrolle bei der Erkennung der Umgebung einnimmt.
Die BIT Technology Solutions GmbH entwickelt eine KI-basierte Technologie zum Generieren eines fotorealistischen 3D-Modells der Welt. Für die Mobilität der Zukunft sind 3D-Daten, die ein genaues Abbild der realen Welt samt Ihrer Beschreibung (sog. Annotationen) liefern, unverzichtbar. Die Technologie von BIT ermöglicht eine automatisierte Szenarien-Generierung, ultradetaillierte Auflösungen und eine vielfältige Variation der Szenarien, um so skalierbar digitale Zwillinge zu erstellen. Die resultierenden Daten werden aus einem Big-Datapool von digitalisierten 3D-Modellen über physikalische Kamera-, Lidar- und Radarsensormodelle generiert. Diese Daten bilden die Grundlage für das Trainieren und Absichern von KI-Funktionen im Bereich der autonomen Mobilität. Damit können effektiv Milliarden an Fällen getestet werden, ohne dass diese je manuell erfasst werden müssen. Dies spart Zeit und Kosten bei der Entwicklung von autonomen Systemen und ermöglicht eine systematische Validierung, um deren Funktionsfähigkeit sicher zu stellen.
Mobility Solutions, Finalist: Evum Motors – München

Sascha Koberstaedt, Dr. Martin Šoltés
Wer wir sind:
EVUM Motors ist das Spin-off eines visionären Forschungsprojektes der Technischen Universität München. Aus der Grundidee heraus, ein einfaches, robustes, vollelektrisches Nutzfahrzeug für Afrika und andere Schwellenländer zu bauen, ist das Unternehmen mit Hauptsitz in München und Produktionsstätte im niederbayerischen Bayerbach bei Ergoldsbach im August 2017 gegründet worden.
Das aCar:
Zu den Highlights des Elektro-Transporters zählen der vollelektrische Allradantrieb, die kompakten Maße, die externe 230 V Steckdose, der geräumige Innenraum, die Nutzlast von 1 Tonne sowie die Anhängelast von 1 Tonne (gebremst) und vor allem der ökonomische Nutzen. Das Fahrzeug ist in der BAFA gelistet und somit förderfähig. Zudem reduziert die robuste und langlebige Bauweise sowie der wartungsarme Elektroantrieb die Betriebskosten.
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Zielmärkte:
Zunächst konzentriert sich das Unternehmen auf Deutschland und den europäischen Markt. Das Elektronutzfahrzeug mit Allradantrieb wird durch seine robuste und kompakte Bauweise zum unabkömmlichen Kleintransporter – vor allem die Einsatzbereiche Kommunal, Last Mile und Agrar profitieren von der Vielseitigkeit des grünen aCars.
Nächste Schritte:
Das Vertriebsteam arbeitet aktuell am flächendeckenden Ausbau des Service- und Händlernetzwerks in Deutschland. Die Stützpunkte sind dank etablierter großer Partner mittlerweile fast bundesweit verbreitet.
In den nächsten Jahren möchte sich EVUM Motors geografisch weiter ausdehnen und die ursprüngliche Idee verwirklichen.
Umweltpreis sera GmbH
Umweltpreis: Shards - Kassel

Shards – Kassel| Dr. Moritz von Galen, Leya Bilgic, Lea Schücking
Bauschutt zu Fliesen – SHARDS sind die Pioniere. Typische Fliesen bestehen aus Ton, Stein oder Beton. Der Import und Abbau dieser Rohstoffe ist stets mit irreversiblen Umweltauswirkungen verbunden. So wurden in 2018 allein in Deutschland 14,4 Mio. Tonnen Ton abgebaut, während gleichzeitig die vierfache Menge an Bauschutt angefallen ist. Die Produktion der Fliesen von SHARDS schont wertvolle natürliche Ressourcen und hilft gleichzeitig bei der Entlastung von Deponien. SHARDS ist die erste Upcycling-Lösung für Bauschutt und löst damit ein akutes Problem der Deponierung in Deutschland. Zirkuläres Wirtschaften konsequent durchgeführt: Zum einen bestehen SHARDS im Sinne des „Urban Mining“ aus wiederverwendeten Baumaterialien der Stadt. Zum anderen können zerbrochene SHARDS zu 100 % in die SHARDS-Produktion erneut integriert werden. Verbraucherinnen und Verbraucher erwerben mit SHARDS ein hochwertiges, lokal in Deutschland produziertes Produkt, das bereits 2018 vom Bundesumweltministerium mit dem Bundespreis Ecodesign ausgezeichnet wurde. SHARDS bedeutet 100% Recyclingmaterial. Um diesem Anspruch zu genügen, werden bei der Herstellung von SHARDS keine Bindemittel und Farbstoffe verwendet. Durch das feine Austarieren der Ausgangsmaterialien entstehen Fliesen in einer großen optischen und haptischen Vielfalt. Mitgestalten und personalisieren erwünscht. Kundinnen und Kunden von SHARDS können sowohl Farbe, Format sowie Oberflächenhaptik ihrer personalisierten SHARDS mitgestalten. Zudem können selbst kundenseitig bereitgestellte Werkstoffe verarbeitet werden. Renovierung und alte Ziegel übrig? SHARDS macht daraus Fliesen für die neue Küche.
Existenzsichernde Gründung
1. Platz: MOLDAWINE

Daria Bernd
Die Neuentdeckung einer mehr als 5.000 Jahre alten Weinkultur. Die Online-Vermarktung von Premium-Weinen aus Moldawien auf dem deutschen Markt ist die Geschäftsidee von MOLDAWINE. Neue Weine entdecken, neue Geschmacksstile probieren.
Alles andere als exotisch ist der Weinanbau in Moldawien. In einer der ältesten Weinkulturen der Welt wird auf einer Rebfläche von 128.000 Hektar Wein angebaut, das sind rund 24% mehr als in Deutschland. Hiervon im Fokus von MOLDAWINE: Spitzenweine kleiner und mittlerer Weingüter, die den Wunsch deutscher Weinkonsumenten nach hochwertiger Abwechslung im Weinregal erfüllen sollen. Die Produktpalette von MOLDAWINE umfasst Stil- und Schaumweine – Weiß, Rot und Rosé – sowie und Orange Weine in allen vier Geschmacksrichtungen. Besonderes Augenmerk wird auf Weine gelegt, die aus ureingesessenen Rebsorten hergestellt werden, ein zentrales Alleinstellungsmerkmal der im Sortiment geführten Weine. Aktuell stehen die moldauischen Weine sowohl in Preis als auch in Qualität auf gleicher Augenhöhe mit Qualitätsweinen aus ganz Europa und der Welt. Die herausragende Qualität wird durch zahlreiche Prämierungen auf die bedeutendsten internationalen Fachmessen bestätigt. MOLDAWINE bestellt und importiert die Weine ausschließlich direkt beim Erzeuger, persönliche Verbindungen schaffen neue Möglichkeiten.
Start-up im ländlichen Raum
1. Platz, Start-ups im ländlichen Raum : CDM Planungsgesellschaft, Melsungen
Sandra Kortendiek
Das Team der CDM Planungsgesellschaft vereint ein Gedanke – Sie lieben es zu planen, Planen im Sinne von Erschaffen: die Architektur eines Gebäudes und den Außenraum, die Technische Gebäudeausrüstung (Heizung, Lüftung, Klima, Sanitär und Elektro) und das Interieur.
Der Anspruch: das Besondere jedes einzelnen Projektes wider zu spiegeln, die Idee aufzugreifen und sie umzusetzen, unter den Aspekten Nachhaltigkeit, Innovative Lösungen, Kosten- und Termintreue.
Alles aus einer Hand – Hand in Hand von einem Team. Das ist die Kernkompetenz der CDM Planungsgesellschaft.
Das Unternehmen besteht aus einem zehnköpfigen Team: Technische Zeichner, Bauzeichner, Architekten, Architekturstudenten, Bauingenieure, Bürofachkräfte und Marketingspezialisten
In zehn Jahren arbeitet und (er)schafft die CDM Planungsgesellschaft aus Ihrem eigenen Firmengebäude heraus, das Sie bereits aus mehreren Ihrer Lieblingsaspekte entworfen hat: Design, Konstruktion, Nachhaltigkeit, Innovationen in Materialien und Formen und in allen Gewerken.
Die CDM Planungsgesellschaft ist der führende Anbieter von Dienstleistungen rund um die Gebäudeerstellung, getreu dem Mottos: Alles aus einer Hand – Hand in Hand von einem Team.